BRUSTKREBS IM FRÜHSTADIUM BEHANDELN
Bei den meisten Frauen mit Brustkrebs wird die Erkrankung in den Frühstadien I und II diagnostiziert. Das heißt, der Tumor hat noch nicht „gestreut“: Es haben sich noch keine Metastasen gebildet und es sind keine oder nur wenige Lymphknoten betroffen.
Vielleicht haben Sie die Diagnose „früher Brustkrebs“ erhalten?
Hier erhalten Sie Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Diagnosemethoden und einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten für Brustkrebs im Frühstadium. Außerdem erfahren Sie, wie die Nachsorge aussieht und wie hoch das Risiko für einen Rückfall der Erkrankung ist.
FRÜHERKENNUNG UND DIAGNOSE
Mithilfe verschiedener Untersuchungen lässt sich Brustkrebs frühzeitig erkennen. Lesen Sie hier, welche Diagnose-Methoden es gibt und was ihre jeweiligen Ergebnisse aussagen.
BRUSTKREBSBEHANDLUNG
Die medizinische Forschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte in der Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs gemacht – vor allem bei den zielgerichteten Therapien.
NACHSORGE
Nachsorge ist die beste Vorsorge – hier lesen Sie, warum und welche Nachsorgeuntersuchungen in welchen Zeiträumen empfohlen werden.
RÜCKFALLRISIKO
Trotz aller Erfolg in der Behandlung, kann eine Brustkrebs-Erkrankung zurückkommen – als Rezidiv oder Metastasen. Wie hoch ist das Risiko tatsächlich?
Die neue PODCAST SERIE
Österreichische Expertinnen geben Antworten zu relevanten Themen rund um Brustkrebs.
Referenzen
Krebs in Deutschland für 2017/2018. 13. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg). 2021, unter: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_inhalt.html, (zuletzt abgerufen am 29.04.2024)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Früher Brustkrebs: Behandlung. Stand: 09.03.2022, unter: https://www.gesundheitsinformation.de/frueher-brustkrebs-behandlung.html, (zuletzt abgerufen am 29.04.2024)